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    Analyzing Visual Mappings of Traditional and Alternative Music Notation

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    In this paper, we postulate that combining the domains of information visualization and music studies paves the ground for a more structured analysis of the design space of music notation, enabling the creation of alternative music notations that are tailored to different users and their tasks. Hence, we discuss the instantiation of a design and visualization pipeline for music notation that follows a structured approach, based on the fundamental concepts of information and data visualization. This enables practitioners and researchers of digital humanities and information visualization, alike, to conceptualize, create, and analyze novel music notation methods. Based on the analysis of relevant stakeholders and their usage of music notation as a mean of communication, we identify a set of relevant features typically encoded in different annotations and encodings, as used by interpreters, performers, and readers of music. We analyze the visual mappings of musical dimensions for varying notation methods to highlight gaps and frequent usages of encodings, visual channels, and Gestalt laws. This detailed analysis leads us to the conclusion that such an under-researched area in information visualization holds the potential for fundamental research. This paper discusses possible research opportunities, open challenges, and arguments that can be pursued in the process of analyzing, improving, or rethinking existing music notation systems and techniques.Comment: 5 pages including references, 3rd Workshop on Visualization for the Digital Humanities, Vis4DH, IEEE Vis 201

    Die medizinischen Handschriften unter den Codices Palatini germanici 1-181

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    Dokument 1: Cod. Pal. germ. 177 Von der einschlĂ€gigen Forschung bislang weitgehend unbemerkt, weder durch frĂŒhere Katalogisierungen erschlossen, noch durch Editionen bekanntgemacht, enthĂ€lt der Bestand der Codices Palatini germanici (Cod. Pal. germ.) der ehemaligen Bibliotheca Palatina nicht weniger als 290 Handschriften von ganz oder teilweise medizinischem oder alchemistischem Inhalt. Bei einer Gesamtzahl von 848 Signaturen handelt es sich hierbei um ein gutes Drittel der Handschriften. Die UniversitĂ€tsbibliothek Heidelberg dĂŒrfte damit weltweit eine der grĂ¶ĂŸten, wenn nicht ĂŒberhaupt die grĂ¶ĂŸte deutschsprachige medizinische Rezeptbuchsammlung besitzen. Um dem Anspruch gerecht zu werden, auch medizinische Einzelrezepte als eigenstĂ€ndige Texte innerhalb grĂ¶ĂŸerer Textcorpora wahrzunehmen, wurden bei der durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Katalogisierung medizinischer Handschriften an der UniversitĂ€tsbibliothek Heidelberg sĂ€mtliche RezeptĂŒberschriften aufgenommen. Wegen des großen Umfangs der so entstandenen Handschriftenbeschreibungen wurde vom Druck dieser Langversionen aus finanziellen GrĂŒnden abgesehen. In den gedruckten Katalogen werden die Katalogisate in einer bezĂŒglich der inhaltlichen Beschreibung der Codices gekĂŒrzten Form prĂ€sentiert, d.h. auf den Abdruck der EinzelĂŒberschriften wird verzichtet. Um dennoch den Zugriff auf diese RezeptĂŒberschriften zu ermöglichen, werden die Langversionen aller Katalogisate der medizinischen Handschriften (und nur dieser!) unter den Cod. Pal. germ. in Form von PDF-Files angeboten. Die Langversionen sind wie folgt aufgebaut: die Teile der Ă€ußeren Beschreibung entsprechen gĂ€nzlich denen in den gedruckten Katalogen. Die dort im Abschnitt zur inhaltlichen Beschreibung gebildeten Rezeptblöcke, die auch weiterfĂŒhrende Informationen zu den Einzeltexten wie bspw. Literaturangaben o.Ă€. enthalten, sind hier durch die ebenfalls blockweise dargebotenen EinzelĂŒberschriften der Rezepte ersetzt. Auf diese Art und Weise kann sich der vom gedruckten Katalog ausgehende Benutzer mithilfe der Langversionen der Katalogisate ein genaues Bild von den einzelnen Texten, die in den Handschriften ĂŒberliefert sind, machen

    Die medizinischen Handschriften unter den Codices Palatini germanici 304-495

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    Von der einschlĂ€gigen Forschung bislang weitgehend unbemerkt, weder durch frĂŒhere Katalogisierungen erschlossen, noch durch Editionen bekanntgemacht, enthĂ€lt der Bestand der Codices Palatini germanici (Cod. Pal. germ.) der ehemaligen Bibliotheca Palatina ca. 300 Handschriften von ganz oder teilweise medizinischem oder alchemistischem Inhalt. Bei einer Gesamtzahl von 848 Signaturen handelt es sich hierbei um ein gutes Drittel der Handschriften, das ein bislang weitgehend unbeachtetes Dasein fristete. Die UniversitĂ€tsbibliothek Heidelberg dĂŒrfte damit weltweit eine der grĂ¶ĂŸten, wenn nicht ĂŒberhaupt die grĂ¶ĂŸte deutschsprachige medizinische Rezeptbuchsammlung besitzen. Das geringe Interesse der Germanistik des 19. und frĂŒhen 20. Jahrhunderts an diesen Handschriften spiegelt sich auch in den alten Heidelberger Katalogen von Karl Bartsch und Jakob Wille aus den Jahren 1887 und 1903 wider. Schon 1817 hatte Friedrich Wilken in der Einleitung zu seinem Kurzverzeichnis der aus Rom zurĂŒckgekehrten Handschriften geschrieben: „Die in dem Verzeichnisse der deutschen Handschriften ausgelassenen Nummern sind sĂ€mmtlich unerhebliche medicinische ReceptenbĂŒcher“. In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts begann das Interesse an den Fachprosaschriften zu wachsen, das sich seither in einigen Publikationen auch speziell zu Heidelberger Handschriften niederschlug. Dennoch werden medizinische Rezepthandschriften in Handschriftenkatalogen weiter-hin nur sehr stiefmĂŒtterlich behandelt, so gibt es bislang keinen Katalog, der die einzelnen Rezepte einer Rezepthandschrift verzeichnet. Dies fĂŒhrt dazu, dass Vergleiche von Rezepthandschriften zur Textidentifikation, die lediglich aufgrund von Katalogisaten in Handschriftenkatalogen durchgefĂŒhrt werden, nahezu unmöglich sind. Um dem Anspruch gerecht zu werden, auch medizinische Einzelrezepte als eigenstĂ€ndige Texte innerhalb grĂ¶ĂŸerer Textcorpora wahrzunehmen, wurden bei der durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Katalogisierung medizinischer Handschriften an der UniversitĂ€tsbibliothek Heidelberg sĂ€mtliche RezeptĂŒberschriften aufgenommen. Wegen des großen Umfangs der so entstandenen Handschriftenbeschreibungen wurde vom Druck dieser Langversionen aus finanziellen GrĂŒnden abgesehen. In den gedruckten Katalogen werden die Katalogisate in einer bezĂŒglich der inhaltlichen Beschreibung der Codices gekĂŒrzten Form prĂ€sentiert, d.h. auf den Abdruck der EinzelĂŒberschriften wird verzichtet. Um dennoch den Zugriff auf diese RezeptĂŒberschriften zu ermöglichen, werden die Langversionen aller Katalogisate der medizinischen Handschriften (und nur dieser!) unter den Cod. Pal. germ. in Form von PDF-Files angeboten. Die Langversionen sind wie folgt aufgebaut: die Teile der Ă€ußeren Beschreibung entsprechen gĂ€nzlich denen in den gedruckten Katalogen. Die dort im Abschnitt zur inhaltlichen Beschreibung gebildeten Rezeptblöcke, die auch weiterfĂŒhrende Informationen zu den Einzeltexten wie bspw. Literaturangaben o.Ă€. enthalten, sind hier durch die ebenfalls blockweise dargebotenen EinzelĂŒberschriften der Rezepte ersetzt. Auf diese Art und Weise kann sich der vom gedruckten Katalog ausgehende Benutzer mithilfe der Langversionen der Katalogisate ein genaues Bild von den einzelnen Texten, die in den Handschriften ĂŒberliefert sind, machen. Die Einzelrezepte sind inhaltlich fĂŒr den zweiten Katalogband (Die Codi-ces Palatini germanici der UniversitĂ€tsbibliothek Heidelberg [Cod. Pal. germ. 182–303], bearbeitet von Matthias Miller und Karin Zimmermann, Wiesbaden 2005 [Kataloge der UniversitĂ€tsbibliothek Heidelberg, Bd. 7]) ĂŒber das dort gedruckte „Register der Krankheiten, Körperteile, Behandlungsmethoden und Darreichungsformen“ (Sonderregister Medizin) erschlossen. Bei den Katalogen, in denen nur einzelne medizinische Manuskripte beschrieben sind, erfolgt die Erschließung ĂŒber das jeweilige gedruckte „Personen-, Orts- und Sachregister“. Hinweis zur Benutzung: Um die Suche nach einzelnen Handschriften innerhalb der PDF-Files zu erleichtern wurde fĂŒr jede Handschrift ein Lesezeichen eingefĂŒgt

    Color Transparent GPDs?

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    The relation between GPD's and color transparency is explored. The discovery of color transparency in pionic diffractive dissociation reactions allows us to make specific predictions for the behavior of the pion generalized parton distribution, and provide a further test of any model of the pion form factor.Comment: 12 pages, 3 figure

    Die medizinischen Handschriften unter den Codices Palatini germanici Cod. Pal. germ. 496-670

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    Von der einschlĂ€gigen Forschung bislang weitgehend unbemerkt, weder durch frĂŒhere Katalogisierungen erschlossen, noch durch Editionen bekanntgemacht, enthĂ€lt der Bestand der Codices Palatini germanici (Cod. Pal. germ.) der ehemaligen Bibliotheca Palatina ca. 300 Handschriften von ganz oder teilweise medizinischem oder alchemistischem Inhalt. Bei einer Gesamtzahl von 848 Signaturen handelt es sich hierbei um ein gutes Drittel der Handschriften, das ein bislang weitgehend unbeachtetes Dasein fristete. Die UniversitĂ€tsbibliothek Heidelberg dĂŒrfte damit weltweit eine der grĂ¶ĂŸten, wenn nicht ĂŒberhaupt die grĂ¶ĂŸte deutschsprachige medizinische Rezeptbuchsammlung besitzen. Das geringe Interesse der Germanistik des 19. und frĂŒhen 20. Jahrhunderts an diesen Handschriften spiegelt sich auch in den alten Heidelberger Katalogen von Karl Bartsch und Jakob Wille aus den Jahren 1887 und 1903 wider. Schon 1817 hatte Friedrich Wilken in der Einleitung zu seinem Kurzverzeichnis der aus Rom zurĂŒckgekehrten Handschriften geschrieben: „Die in dem Verzeichnisse der deutschen Handschriften ausgelassenen Nummern sind sĂ€mmtlich unerhebliche medicinische ReceptenbĂŒcher“. In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts begann das Interesse an den Fachprosaschriften zu wachsen, das sich seither in einigen Publikationen auch speziell zu Heidelberger Handschriften niederschlug. Dennoch werden medizinische Rezepthandschriften in Handschriftenkatalogen weiter-hin nur sehr stiefmĂŒtterlich behandelt, so gibt es bislang keinen Katalog, der die einzelnen Rezepte einer Rezepthandschrift verzeichnet. Dies fĂŒhrt dazu, dass Vergleiche von Rezepthandschriften zur Textidentifikation, die lediglich aufgrund von Katalogisaten in Handschriftenkatalogen durchgefĂŒhrt werden, nahezu unmöglich sind. Um dem Anspruch gerecht zu werden, auch medizinische Einzelrezepte als eigenstĂ€ndige Texte innerhalb grĂ¶ĂŸerer Textcorpora wahrzunehmen, wurden bei der durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Katalogisierung medizinischer Handschriften an der UniversitĂ€tsbibliothek Heidelberg sĂ€mtliche RezeptĂŒberschriften aufgenommen. Wegen des großen Umfangs der so entstandenen Handschriftenbeschreibungen wurde vom Druck dieser Langversionen aus finanziellen GrĂŒnden abgesehen. In den gedruckten Katalogen werden die Katalogisate in einer bezĂŒglich der inhaltlichen Beschreibung der Codices gekĂŒrzten Form prĂ€sentiert, d.h. auf den Abdruck der EinzelĂŒberschriften wird verzichtet. Um dennoch den Zugriff auf diese RezeptĂŒberschriften zu ermöglichen, werden die Langversionen aller Katalogisate der medizinischen Handschriften (und nur dieser!) unter den Cod. Pal. germ. in Form von PDF-Files angeboten. Die Langversionen sind wie folgt aufgebaut: die Teile der Ă€ußeren Beschreibung entsprechen gĂ€nzlich denen in den gedruckten Katalogen. Die dort im Abschnitt zur inhaltlichen Beschreibung gebildeten Rezeptblöcke, die auch weiterfĂŒhrende Informationen zu den Einzeltexten wie bspw. Literaturangaben o.Ă€. enthalten, sind hier durch die ebenfalls blockweise dargebotenen EinzelĂŒberschriften der Rezepte ersetzt. Auf diese Art und Weise kann sich der vom gedruckten Katalog ausgehende Benutzer mithilfe der Langversionen der Katalogisate ein genaues Bild von den einzelnen Texten, die in den Handschriften ĂŒberliefert sind, machen
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